„Das Internet boomt und wir stehen noch immer am Anfang der Möglichkeiten“ sagt Gordian Hense, Online Marketing Professional von der gh consulting – gordian hense aus der Schweiz.
Tatsächlich, obwohl das Internet bereits seit 25 Jahren in einer kommerziellen Phase ist, bestehen noch unendliche Möglichkeiten damit Geld zu verdienen. Hier ein kleiner Leitfaden.
Gerade für Hausfrauen, Arbeitslose oder Rentner, die ein bisschen Zeit am Tag haben ist das Internet der ideale Platz um sich nebenbei, Schritt für Schritt selbständig zu machen und sich etwas dazu zu verdienen.
Am besten man handelt mit einfachen Waren im Internet die nicht kompliziert sind und kaum Reklamationen erzeugen. Und, die man leicht versenden kann.
Man kauft also Waren bei einem Hersteller und verkauft sie über das Internet. Dazu muss man sich genau überlegen welche Produkte man kaufen und verkaufen will. Man sollte an seine Erfahrung denken und möglichst solche Produkte handeln, die man selber bestens kennt.
Es reicht wenn man am Anfang nur ein oder zwei Produkte hat und damit den Prozess kennenlernt. Beste Quellen um geeignete Produkte zu finden sind Messen. Dort kann man auch gleich mit den Herstellern sprechen, die einem oft und gerne wertvolle Tipps geben.
Um im Internet zu handeln benötigt man nicht einmal eine eigene Homepage. Das Wichtigste was man braucht ist eine Email-Adresse und einen Internetzugang. Die Email-Adresse bekommt man aber meist kostenlos von seinem Internet-Provider, also dem Unternehmen über das man in das Internet geht. Natürlich braucht man auch einen Computer und ein Modem. Ist man erst einmal im Internet, kann es schon los gehen. hro-netz.de unterstützt Sie von der Planung über den Hardware-Einkauf bis hin zur Webseitenerstellung und dem Hosting bei Ihren IT-Projekten.
Es stehen Plattformen wie Amazon.de, etsy.com, dawanda.com oder eBay.de zur Verfügung über die man seine Waren im Internet leicht anbieten kann. Diese Plattformen bieten umfangreiche Hilfeseiten und Foren an wie man das machen muss und auf was man zu achten hat. All diese Unternehmen verlangen natürlich Gebühren für die Nutzung ihrer Plattform. Die sollte man vorher studieren und mit in die Kalkulation der Preise einfügen. Gegen diese Gebühren bieten diese Plattformen aber auch einen guten Service und eine große Reichweite – sprich erreichte, potentielle Kunden.
Auch sollte man sich mit rechtlichen Bedingungen, Zahlungsmöglichkeiten und Versandkosten auseinander setzen. Schliesslich muss man ja seine Preise richtig kalkulieren, damit am Ende noch etwas übrig bleibt wenn man was verkauft hat.
Wenn man später größere Umsätze macht kann man sich immer noch für einen eigenen Online-Shop entscheiden. Damit sind aber größere Kosten verbunden, deshalb ist es am Anfang nicht zu empfehlen. Es sei denn man will richtig kräftig einsteigen und hat das nötige Investitionskapital.
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Am aller wichtigsten ist aber die Marktplatzierung. Die Welt benötigt nicht noch einen Online-Schuhladen oder einen weiteren Computer-Shop. Das Internet strotzt vor Shops mit gleichem Angebot. Und alle machen sich höllisch Konkurrenz. Deshalb ist es besser sich ausgefallene Produkte in einem Nischenmarkt zu suchen. Recherchieren sie einfach im Internet, wie viele andere Anbieter zu einem Produkt vorhanden sind. Und wiederholen sie diese Suche mit anderen Suchbegriffen. Wenn es mehr als zwanzig oder dreissig Anbieter gibt, dann suchen sie sich ein anderes Thema bzw. Produkt aus.
Es ist der häufigste Fehler den junge Unternehmer machen, sich die falsche Marktnische und die falschen Produkte auszusuchen. Das kann man später kaum noch ändern und krebst wegen der Konkurrenz immer kurz vor dem Bankrott herum. In den Nischen gibt es so unendlich viel Potential, da kann noch mancher reich werden.
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