Viele Menschen, die darüber nachdenken eine Immobilie zu finanzieren, sind sich heutzutage oftmals unsicher, ob sich das Investieren in einen Neubau rentiert oder doch eher eine gebrauchte Immobilie von Vorteil ist.
Natürlich ist der Kauf einer gebrauchten Immobilie mit wesentlich günstigeren Kosten und vor allem weniger Aufwand verbunden, als das Erbauen eines neuen Objektes. Man kann eine fertige Immobilie problemlos besichtigen und muss sich somit nicht mit Bauplänen und Baukosten herumschlagen. Es wird also bereits ein komplett fertiger Bau präsentiert, der den Geschmack des Interessenten trifft oder eben nicht. Der Kauf einer gebrauchten Immobilie birgt kein Baurisiko und auch der Preis ist bereits festgesetzt.
Beim Neubau haben Menschen natürlich großen kreativen Spielraum und sind in der Lage sich alles individuell auszumalen und zu gestalten. Der Standort der Immobilie, beziehungsweise das Grundstück, ist frei wählbar und es besteht auch ein enormes Mitbestimmungsrecht über Baumaterial oder Design des Hauses oder Büros. Ein Neubau ist natürlich auf den ersten Blick wesentlich kostspieliger als eine gebrauchte Immobilie, denn es muss ja von Grund auf alles errichtet und gebaut werden. Bei einer gebrauchten Immobilie wird das fertige Objekt lediglich übernommen.
Hervorzuheben ist jedoch, dass auch beim Kauf einer gebrauchten Immobilie versteckte Kosten entstehen können. So kommt es oft vor, dass etliche Reparaturkosten anfallen, die anfangs überhaupt nicht registriert wurden und sich erst mit der Zeit bemerkbar machen. Daher sollte immer ein Fachmann, der Reparaturkosten kalkulieren kann, in diese Entscheidung einbezogen werden, um hohe zusätzliche Kosten zu vermeiden.
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