Wer gern mobil zockt, aber auf dem Markt kein Laptop findet, das seinen Anforderungen entspricht, kann sich online einen benutzerdefinierten Computer zusammenstellen. Doch was muss da unbedingt rein? Und was ist Nebensache?
Muss: diese Teile dürfen nicht fehlen
Wer sich selbst einen Gamer-Laptop zusammenstellen will, ist eine gute Grafikkarte wichtig, inklusive 4GB Speicher mit über 100 Bit Anbindung und 1000 Megahertz Taktfrequenz. Dazu kommt ein schneller Prozessor aus mindestens vier Einheiten, mit einer Taktfrequenz von drei Gigahertz. Ebenfalls praktisch für schnellen Spiel-Spass ist eine (oder eine zweite) SSD Festplatte. Da ein zu langsamer RAM selbst den schnellsten Computer ausbremst, sind mindestens 8GB, besser noch 16GB zu empfehlen. Ein weiteres Standardelement für jedes Notebook ist ein WLAN-Modul.
Weiterführendes:
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Kann: so wird die Gaming Erfahrung schöner
Neben den unverzichtbaren Elementen können Extras hinzugefügt werden. Zum Beispiel ein gutes Mainboard, das die Rechengeschwindigkeit um bis zu zehn Prozent erhöht. Das Mainboard muss die richtigen Sockel für die restlichen Elemente bieten. Für die Gesundheit des Rechners notwendig sind gute Lüfter (je größer, desto leiser) und ein Netzteil mit mindestens 500 Watt Leistung. Wichtig für den Spieler ist ein Display mit hoher Auflösung – die neusten Modelle haben bis zu 4K Pixel, müssen aber an die Auflösung der Grafikkarte angepasst werden.