Vielen Eltern ist es wichtig, ihren Kindern einen ganz besonderen Namen auf den Lebensweg mitzugeben. Dieser sollte sich nicht nur von den gerade verbreiteten Modenamen abheben, sondern möglichst auch eine tiefere Bedeutung haben und trotzdem nicht altmodisch und verstaubt klingen. In diesem Fall kann sich ein Blick über die Grenzen Europas hinaus lohnen.
Kurz und wohlklingend – koreanische Vornamen
Koreanische Namen zeichnen sich dadurch aus, dass sie niemals zu lang werden oder zu schwierig auszusprechen sind. In der Regel bestehen sie aus drei Silben, wobei die erste Silbe der Familienname ist. Koreanische Vornamen sind also meist zweisilbig und klingen deshalb trotz ihrer Kürze niemals abgehackt, wie man zum Beispiel an Thien und Jaemi (Mädchen) oder Mica (Junge) sehen kann. Außerdem harmonieren sie dank ihrer Melodie auch gut mit europäischen Nachnamen. Auch einsilbige Varianten sind in Deutschland keine Seltenheit, beispielsweise die Mädchennamen Kim oder Lee.
Ein besonderer Name für ein besonderes Kind
Koreanische Namen haben immer eine tiefere Bedeutung, die in der fernöstlichen Kultur wurzelt. Der Mädchenname Sayuri beispielsweise bedeutet “kleine Lilie”, der Jungenname “Nabi” steht für Schmetterling. Diese bezieht sich nicht nur auf die Persönlichkeit des Kindes, sondern soll auch sein Schicksal positiv beeinflussen können. Da jede Einzelsilbe des Namens eine eigene Bedeutung hat, entsteht durch die Kombination von zwei Silben zu einem Vornamen etwas ganz Neues, das den Träger dieses Namens einzigartig macht. Wer sich über die Namensgebung hinaus für Land und Leute interessiert, findet noch mehr Trends aus Südkorea bei ansoko.info.
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