Sponsored Video: Frühzeitig sparen für ein sorgenfreies Leben im Alter

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Angesichts des aktuell niedrigen Rentenniveaus stellt sich für Erwerbstätige spätestens ab der Lebensmitte die Frage: “Wie kann ich vorsorgen, damit ich im Alter nicht schlechter gestellt bin als jetzt?” Dass sie ihren gewohnten Lebensstandard ohne private Altersvorsorge im Rentenalter nicht halten können, ist den meisten klar.

Rentner haben individuelle Ansprüche

Rechtzeitig Rücklagen schaffen ist wichtig. Darüber sind sich die Rentner von morgen also einig. Wie viel Sparvermögen jeder einzelne Senior benötigt, ist dabei individuell verschieden. Der eine will lediglich die monatlichen Fixkosten wie Miete und Strom gesichert sehen. Sein Kollege plant vielleicht eine Weltreise oder will als Biker auf dem Feuerstuhl noch einmal lässig durchstarten. Andere berücksichtigen möglicherweise auftretende Krankheiten bei der Vorsorgeplanung. Kosten für Hilfsmittel oder Pflegepersonal, die über die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung hinausgehen, können ein großes Loch in die Haushaltskasse reißen. Den Kindern will niemand aufgrund einer geringen Rente auf der Tasche liegen. Viel schöner ist es doch, den Enkeln als großzügige Oma in Erinnerung zu bleiben.

Bei der Geldanlage auf professionelle Beratung setzen

Wie hoch die Summe ist, die zur Altersvorsorge monatlich zurückgelegt werden kann, hängt von den Lebensumständen sowie vom monatlichen Einkommen ab. Wer früh genug anfängt Rücklagen zu bilden, kommt mit kleinen Beträgen zum Ziel. Neben der bekannten Riester-Rente gibt es eine Reihe weiterer Möglichkeiten Geld anzusparen. Bereits vorhandene Rücklagen können in eine Sofortrente investiert werden. Weniger zu empfehlen ist der klassische Sparstrumpf unter dem Kopfkissen. Da bringt selbst das Sparbuch mit niedrigem Zinssatz mehr Rendite. Auf welches Sparmodell der Sparwillige setzt, bestimmt nicht zuletzt seine Risikobereitschaft. Leider sind die verschiedenen Sparmodelle für Laien schwer einzuschätzen. Gute Beratung ist daher unbedingt einzuholen, bevor man sein Geld investiert – beispielsweise bei der Sparkasse, die gemeinsam mit ihren Kunden die individuell passende Anlagestrategie entwickelt. Umsichtige Geldanleger überlegen schon vor dem Beratungsgespräch in der Sparkasse, ob sie ihr Geld langfristig anlegen oder ob sie im Notfall auf einen Teil des Angesparten zugreifen möchten.

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